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  • »Remo« ist der Autor dieses Themas

Wohnort: Stadt Usedom

Verein: FSV Grün-Weiß Usedom

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1

Samstag, 28. Mai 2005, 15:48

24. Spieltag Staffel I

Vfb Anklam II - Grün-Weiß Usedom 5:2

Verein: hsg uni

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2

Samstag, 28. Mai 2005, 16:47

ka/ zü - nossendorf 9:0
behrenhoff - puls 4:1

Wohnort: Hamburg

Verein: Karlsburg/Züssow

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3

Samstag, 28. Mai 2005, 16:54

Toschützen bei SG Ka/Zü:
4x Spiering, Wussow, Strehlow, Wöller, Seefeldt, Doebler
Business hab ich im Blut. Sowas
kannste auch nicht lernen. Business
ist ein Talent, wie Geigespielen –
oder Brustgröße bei Frauen.

Wohnort: ducherow

Verein: vfc anklam

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4

Samstag, 28. Mai 2005, 17:05

gsv 04 III - ducherow 3:1 (0:0)

kurz nach der halbzeit geht greifswald durch einen elfer in führung
ausgleich mitte zweiter halbzeit durch rosenthal
riesenchance durch birth zur führung - vergeben und im direkten gegenzug profitiert greifswald von einem platzfehler, der einen kullerball unhaltbar machte
letzte minute rosenthal mit der großchance zum ausgleich - wiederum vergeben und wiederum im direkten gegenzug das 3:1


zinnowitz - spantekow 6:3

Wohnort: Anklam

Verein: Ducherow ( vorher Ducherow, Club 98, VFC Anklam)

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5

Samstag, 28. Mai 2005, 17:12

RE: Ergebnisse 24. Spieltag

GSV 04 III - Ducherow 3:1
...starke erste Halbzeit von Greifswald, 3 mal Aluminium.... Halbzeitstand 0:0.... nach der Pause dann das 1:0 für HGW nach Elfmeter, aber durch ein Konter kamen wir durch Rosenthal zum 1:1...
GSV hatte mehr vom Spiel, aber es kam nichts Zählbares raus... dann 10 min vor Schluss eine riesen Chance meinerseits, aber vergeben und im Gegenzug dann das 2:1 für den GSV... Wir hatten noch Chancen zum 2:2, aber der GSv machte nach einem Konter das 3:1...
insgesamt ing der Sieg in Ordnung... Jetzt wird es wieder ganz spannend da unten...
Hoffe, ihr habt die Hitze alle unbeschadet überstanden...

Wohnort: Züssburg

Verein: SG Karlsburg/Züssow

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6

Samstag, 28. Mai 2005, 17:15

SG Karlsburg/Züssow - Nossendorf 9:0 (6:0 )

Tore:
1:0 M. Spiering (S. Henkel)
2:0 S. Wöller (A. Seefeldt)
3:0 S. Döbler (E. Wussow)
4:0 M. Spiering (E. Wussow)
5:0 E. Wussow (FE)
6:0 M. Spiering (E. Wussow)
7:0 K. Strelow (M . Laube)
8:0 M. Spiering (E. Dahms)
9:0 A. Seefeldt (E.Wussow)

Z´witz - Spantekow 5:3 (hab ich da bekommen)
Behrenhoff - Puls 4:1
Anklam II - Usedom 5:2
Dambeck - Ahlbeck 5:1

Wohnort: ducherow

Verein: vfc anklam

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7

Samstag, 28. Mai 2005, 17:20

hab aus spantekow gehört das zinnowitz 6:3 gewonnen hat

Wohnort: Spantekow

Verein: SSV Spantekow 49

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8

Samstag, 28. Mai 2005, 17:27

Ergebnis ist richtig!

Zinnowitz: SSV Spantekow 6:3 :(

Wohnort: Berlin - Anklam

Verein: AVK Olympia Berlin / FC Hansa Rostock / FC Bayern München / VFC Anklam

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9

Samstag, 28. Mai 2005, 19:15

Zinnowitz - SSV 6:3

Kein Kommentar zum Spiel !!! :confused: :angryfire: :(

1:0
1:1 M.Beß
2:1
2:2 Moldenhauer
3:2
4:2
4:3 M.Beß
5:3
6:3


Nächste Woche - Abstiegsendspiel gegen den VfB II !!!
Jungs - wir haben was gut zu machen !!! :angryfire:
Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Grätschen, die vom Abräumer sind !!! :rot

www.daniel-arndt.com

Wohnort: anklam

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10

Samstag, 28. Mai 2005, 21:22

RE: 24. Spieltag Staffel I

Kemnitz - Club Anklam 1:3 ( 0:0 )

-Club hat schon 3:0 geführt, bis nach einer Ecke S. U. Derr das 1:3 schoß.

Glückwunsch an den Club, starke Leistung!!!
:1bluewinky:

Wohnort: Greifswald

Verein: SVD 53, FC Bayern München

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11

Sonntag, 29. Mai 2005, 10:56

Dambeck - Ahlbeck 5:1 (3:0)

Tore für Dambeck: W.Polzfuß, N.Dräger, Ch.Brennecke, J.Möller, M.Möller
http://www.sv-dambeck-53.cms4people.de/index.html[/url]

"Der Ball muss ganz flach oben in`s Eck!"

Wohnort: Züssburg

Verein: SG Karlsburg/Züssow

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12

Sonntag, 29. Mai 2005, 11:24

SG-Homepage:

Erste fegt Nossendorf vom Platz

Mit einem historischen 9:0-Sieg über die Nossendorfer Kicker verwöhnte die erste Männermannschaft am Samstag ihre Fans. Eine hervorragende Mannschaftsleistung war der Garant für diesen Erfolg, bei dem unter den Torschützen Marcel Spiering mit 4 Treffern herausragte.

Da Alex Düvier, der sich in der letzten Woche verletzte, nicht rechtzeitig wieder einsatzfähig war, hieß es für Trainer Roland Hofmann, erneut eine veränderte Formation zu basteln. Die gewählte Variante sollte sich im Spiel als die richtige erweisen, denn die SG-Elf ließ dem überforderten Gegner an diesem Tag keine Chance.
Auf dem Züssower „Teppich“ zeigte die gastgebende SG, bei tropischen Temperaturen, sofort in welche Richtung das Spiel laufen sollte und bestürmte das Gästetor. Vorerst jedoch ohne durchschlagenden Erfolg, denn die Angriffe wurden noch nicht konzentriert genug ausgespielt. So musste erstmal ein gefährlicher Freistoß der Gäste überstanden werden, bevor der SG-Zug endgültig ins Rollen kam. Und prompt konnten die Fans auch die Führung bejubeln. Sven Henkel tankte sich in der 11. Minute auf der rechten Seite in den Strafraum, brachte eine scharfe Flanke und Marcel Spiering köpfte zum 1:0 ein. Nur 4 Minuten später gelang Sven Wöller, nach einer langen Flanke von Linksaußen Axel Seefeldt, ebenfalls per Kopf das 2:0. Mit Köpfchen viel wiederum 4 Minuten später auch der nächste Treffer. Kurz hinter der Mittellinie führte Kapitän Erik Wussow einen Freistoß aus, sah dass Sebastian Döbler mit viel Schwung in den 16 startete und seine Flanke kam passgenau auf S. Döblers Kopf, der die Kugel zum 3:0 einnickte (19. min). Die Hofmann-Elf spielte sich einen wahren Rausch. Libero E. Wussow trieb sein Team immer wieder an und konnte sich, gegen harmlose Gäste, des öfteren in den Angriff einschalten. Bei einem seiner Vorstöße bediente er mustergültig M. Spiering, der nun allein auf den herausstürmenden Torwart zulief und den Ball zum 4:0 am Keeper vorbei spitzelte (25. min). Als in der 31 Minute S. Henkel im Gästestrafraum gelegt wurde, verwandelte E. Wussow den fälligen Strafstoß sicher zum 5:0. In der 38. Spielminute bekamen die Zuschauer dann den schönsten Spielzug der Partie zu sehen. Libero E. Wussow führte den Ball aus der eigenen Hälfte, gelangte über 2 Doppelpässe mit Jakob Rutscher und Hardy Hofmann in den Strafraum der Gäste, behielt vor dem herauseilenden Torwart noch die Übersicht und legte auf den links völlig freistehenden M. Spiering ab, der zum 6:0-Halbzeitstand einschob. Der Gegner hatte dem druckvollen Spiel der SG-Truppe in der ersten Hälfte nichts entgegenzusetzen. Zu lauffreudig und zweikampfstark präsentierte sich unsere Mannschaft und lieferte so eine Galavorstellung ab.
Nach dem Pausentee schaltete die SG merklich 2 Gänge zurück, lief zudem in veränderter Formation auf. Dennoch ließ der nächste Treffer nicht lange auf sich warten. Mangels Anspielalternativen fasste sich Kay Strelow in der 50. Minute ein Herz und zog aus 20 Metern ab. Sein Schuss schlug unter der Latte zum 7:0 ein. Nun kamen die Nossendorfer auch hin und wieder vor das SG-Gehäuse. Keeper Marcel Prieß oder die SG-Abwehr verhinderten in brenzligen Situationen aber Schlimmeres. Gefährlich wurde es nur, als es ein Gästestürmer mit einem Heber über Keeper M. Prieß versuchte und S. Döbler auf der Linie klären musste.
Das Spiel plätscherte nun weiter so dahin. Die Nossendorfer wollten eine höhere Niederlage vermeiden, die SG ließ es, sicher auch dem hohen Tempo der ersten Hälfte geschuldet, ruhiger angehen. Neuer Schwung kam erst mit dem eingewechselten Erik Dahms ins Angriffsspiel. Bei seiner ersten Aktion erkämpfte er gleich den Ball gegen den Libero der Gäste, lief allein auf den Torwart zu, doch sein Schuss ging weit vorbei. In der 74. Minute war er aber Vorbereiter des 8:0, als er sich auf rechts energisch gegen den Gegenspieler durchsetzte und den Ball direkt vor das Tor brachte, wo M. Spiering das Leder nur noch über die Linie tippen brauchte. Ähnlich fiel auch der letzte Treffer der Begegnung. Diesmal war es E. Wussow, der rechts in den Strafraum eindrang, nachdem A. Seefeldt zuvor den Ball erkämpfte. Von der Grundlinie spielte der SG-Libero einen Pass in den Rücken der Abwehr auf, den sich wieder freigelaufenen A. Seefeldt, der überlegt zum 9:0-Endstand ins lange Eck verwandelte (83. min). In der Schlussphase boten sich der SG sogar noch gute Gelegenheiten, das Ergebnis in den zweistelligen Bereich zu schrauben. Doch bei zwei Chancen von E. Wussow waren im jeweils im letzten Moment noch ein Verteidigerbein bzw. der Gästekeeper mit einer guten Parade zur Stelle.
So konnten sich die Jungs am Ende über einen, v.a. in der ersten Halbzeit, glanzvoll herausgespielten Sieg freuen, mit dem man in Sachen Torverhältnis einiges auf Verfolger Behrenhoff gutmachen konnte.

Wohnort: Greifswald

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13

Sonntag, 29. Mai 2005, 14:48

behrenhoff - puls 4:1

verdienter sieg für behrenhoff,

erste halbzeit konnte puls spielerisch und taktisch noch gut mithalten, hatten gute möglichkeiten nach verwandelten elfer auf 0:2 zu erhöhen, aber der abschluss war zu schwach, durch einen schön getretenen freistoss glich behrenhoff zum 1:1 aus, dann der große auftritt des schiedsrichters, durch ein klares handtor ging behrenhoff mit 2:1 in führung, schiri sah angeblich nicht den abseitsstehenden handsünder und zeigt auf den anstoßpunkt, danach versuchte puls seine letzten kräfte zu mobilisieren, durch gefährliche konter schoß behrenhoff das 3:1 und 4:1.

in dieser hitzeschlacht wurde puls klar deklassiert. :angst:

Verein: hsg uni

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14

Sonntag, 29. Mai 2005, 18:06

Zitat

Original von Kicker
SG Karlsburg/Züssow - Nossendorf 9:0 (6:0 )

Tore:
1:0 M. Spiering (S. Henkel)
2:0 S. Wöller (A. Seefeldt)
3:0 S. Döbler (E. Wussow)
4:0 M. Spiering (E. Wussow)
5:0 E. Wussow (FE)
...


wird beim foulelfmeter nicht dem gefoulten, also in diesem falle s. henkel, die vorarbeit zugesprochen? oder sind fe die initialen eines eurer spieler? :1bluewinky: und wer schreibt eigentlich diese ausführlichen spielberichte?

Wohnort: Züssburg

Verein: SG Karlsburg/Züssow

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15

Sonntag, 29. Mai 2005, 19:59

Zitat

wird beim foulelfmeter nicht dem gefoulten, also in diesem falle s. henkel, die vorarbeit zugesprochen?


...weiß nicht, ist das so? Bei uns nicht! :1bluewinky:

Zitat

und wer schreibt eigentlich diese ausführlichen spielberichte?


...die schreibt bei uns immer derjenige, der am Tag darauf die größte Langeweile hat! :1bluewinky: :1bluewinky: :1bluewinky:

Wohnort: Seebad Ahlbeck

Verein: SV Eintracht Ahlbeck

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16

Montag, 30. Mai 2005, 07:36

VfB Anklam II – GW Usedom 5:2 (1:1)

Nach verteilter Auftaktviertelstunde zogen die Gäste das Tempo an. In der 22. Minute verwandelte Bergmann einen an Kracht verwirkten Foulstrafstoß im Nachschuss. Jetzt hatten die Gäste Chancen zum Ausbau der Führung durch Prella und Appelhagen. Allerdings kam noch kurz vor der Pause die kalte Dusche, denn nach einem indirekten Freistoss im Strafraum der Usedomer fiel der Ausgleich. Noch eine gute Möglichkeit nach einem Spielzug über den agilen Kracht und Bergmann, leider ohne Vollendung. Nach der Pause war vom guten Spiel der Gäste nicht mehr viel zu sehen. Innerhalb von acht !! Minuten entschieden die Hausherren durch blitzschnelle Kontertore die Partie. Erst ein Kopfballtor, dann ein Kartheusfehler und zuletzt ein regelrechtes Chaos, das hatten die Kreisstädter leichtes Spiel. Hier war das Fehlen der Stammverteidiger Wilhelm und Nethel nicht zu übersehen. Nur gut das dennoch Kartheus den Kopf oben behielt und ein Debakel verhinderte. Vielleicht wäre noch einmal Spannung aufgekommen, aber Bergmann schoss den zweiten Elfmeter (68.) so schwach, das er eine sichere Beute des VfB Torhüters wurde. Die Anklamer erhöhten dann auf 5:1, ehe Sawitzki nach einem Freistoss von Bergmann noch Ergebniskosmetik betrieb. Unerklärlich der krasse Abfall des Teams nach einer guten ersten Spielhälfte.



SV Dambeck – Eintracht Ahlbeck 5:1 (3:0)

„Bei diesem Endergebnis ist kaum zu glauben, wie besonders die erste Hälfte verlief. Beste Chancen wurden gleich mehrfach versiebt, drüber geballert oder der Keeper hatte magische Anziehungskraft“ so Spielertrainer Andreas Dumke. Die Gäste starteten selbstbewusst, erspielten sich im ersten Abschnitt viele gute Möglichkeiten. Über die erstaunlich recht offenen Außenpositionen stießen Speck und Dumke immer wieder in die Deckung und kamen zu viel versprechenden Flankenbällen. Aber im Zentrum versiebten Ploetz, Kossak oder Stankiewicz einmal mehr die dicksten Chancen.

In der 12. Minute landete ein Befreiungsschlag eines Dambeckers aus 50 m Entfernung über den in die Sonne schauenden Keeper Pszenieczny im Tor. Als kurz vor der Pause das Eintrachtteam aufgerückt war, fiel im Konter das zweite Tor und Sekunden vor der Halbzeit der dritte Gegentreffer. Hier ließ der Keeper einen Ball prallen, der Nachschuss landete im Tor. Bei überlegener Spielweise hatte das Team den Gegner durch eigene grobe Fehler stark gemacht. Im zweiten Abschnitt war die Eintracht auf Schadensbegrenzung aus. Durch einen Foulelfmeter nach einer Stunde und dem folgenden fünften Gegentreffer sah es wie ein Debakel aus. Wenigstens gelang kurz vor Schluss Ploetz nach schöner Vorarbeit von Grünwald der Ehrentreffer. Beim nächsten Training werden Torschüsse geübt werden müssen.



GN/OZ

Wohnort: PULSplatz

Verein: puuuls

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17

Montag, 30. Mai 2005, 09:23

die sonne macht viele tore...

PULS konnte sich leider nicht die 2 kisten+öddeldöddel erspielen...
recht gute, ausgeglichene erste hälfte.nach zweifacher spielentscheidung durch den hr. in schwarz einfach nicht mehr genug körner & können um dies noch zu PULSgunsten zu drehen.

1.first class angriff zum 2:0, kein gegner reklamiert incl. ruhe bei den zuschauern - abseitspfiff erlöst die eintracht/läßt die zuschauer aufatmen...
2.nach 10min in hälfte zwo wird d. ball zum 2:1 mit der hand über die linie "geschlagen" (nix angelegte hand etc.)...

wenn die eintracht dieses spiel vielleicht in den letzten 15min über bessere kondition und ausgeglichenere besetzung gewinnt - ok, das dir aber der zahn SO gezogen wird kotzt mich persönlich gewaltig an !

nun gut, es bleibt oben wie unten spannend...
wer nie als kind im matsch gekickt, der nie ein braver mann sein kann...!

Wohnort: Züssburg

Verein: SG Karlsburg/Züssow

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18

Montag, 30. Mai 2005, 12:11

NK:

SSV patzt beim Schlusslicht

Ostvorpommern (stu). Im Kampf um den Klassenerhalt bleibt es in der Bezirksklasse weiterhin spannend: Durch einen 5:2-Heimsieg gegen Grün-Weiß Usedom zogen die Fußballer vom VfB Anklam II in der Tabelle an der Mannschaft vom SV Ducherow vorbei, die auswärts beim Greifswalder SV III mit 1:3 verlor und nun Vorletzte ist. In Richtung der abstiegsbedrohten Plätze rutschten die Spantekower ab. Sie mussten sich beim Schlusslicht Eintracht Zinnowitz mit 3:6 geschlagen geben. Dagegen schafften die Akteure vom SV Club Anklam durch einen 3:1-Sieg in Kemnitz den Sprung auf Tabellenplatz drei.

Eintracht Zinnowitz gegen SSV Spantekow 6:3 (2:1)
In Zinnowitz entwickelte sich die Partie zu einer wahren „Hitzeschlacht“, in der die Gastgeber am Ende die besseren Nerven hatten. Durch Alrico Stachowitz ging die Eintracht nach 26. Minuten in Führung. Postwendend glich der SSV Spantekow aber durch Jens Moldenhauer aus. Fünf Minuten vor der Pause war es dann Youngster Robert Schiefner, der seine Mannschaft erneut in Führung brachte. „Auch im zweiten Durchgang haben wir weiter engagiert gespielt und sind am Ende als verdienter Sieger vom Platz gegangen“, erklärte Eintracht-Sprecher Marco Bentzin. Zwar glichen die Spantekower durch Matthias Beß in der 48. Minute noch auf 2:2 aus, danach begann aber die Ein-Mann-Show“ von Robert Schiefner: Er sorgte mit zwei weiteren Treffern (69./71.) für die zwischenzeitliche 4:2-Führung, ehe SSV-Stürmer Matthias Beß (76.) auf 3:4 verkürzte. Robert Schiefner (84.) mit seinem vierten Tor sowie Ronny Manthey (88.) sorgten mit ihren Treffer dann aber für den 6:3-Endstand. „Ich bin wirklich enttäuscht von
meiner Mannschaft. Wir waren äußerst schwach und haben in der Abwehr viel zu viele Fehler gemacht“, ärgerte sich SSV-Coach Friedbert Peter.

Kemnitzer FSV gegen SV Club Anklam 1:3 (0:0)
Bis auf einen Lattenschuss von Club-Angreifer Ronny Spaller sahen die Zuschauer im ersten Durchgang keine nennenswerte Torchancen. „Beide Abwehrreihen haben sehr gut gestanden“, blickte der Anklamer Trainer Edwin Hübner nach der Partie zurück. Nach der Pause übernahm dann aber seine Mannschaft die Initiative und kam bereits in der 47. Minute zum 1:0. Nach Vorarbeit von Daniel Helm erzielte Ronny Spaller das 1:0. Elf Minuten später war der starke David Bull nach einem Solo im Kemnitzer Strafraum nur per Foulspiel vom Ball zu trennen. Den anschließenden Elfmeter verwandelte Daniel Helm, bevor Heiko Knispel in der 67. Minute auf 3:0 erhöhte. Kurz vor dem Abpfiff gelang den Gastgebern dann das Ehrentor. „Am Ende sind wir als verdienter Sieger vom Platz gegangen. Überzeugt hat mich vor allem David Bull, der zuletzt nur selten zum Einsatz kam“, erklärte Hübner.

Greifswalder SV III gegen SV Ducherow 3:1 (0:0)
„Wir haben in Greifswald gut gespielt und gekämpft. Leider hat dies aber nicht für einen Punktgewinn gereicht“, resümierte der Ducherower Verantwortliche Lothar Berndt nach dem Schlusspfiff. Nach der Pause verwandelten die Greifswalder einen berechtigten Elfmeter zum 1:0. „Zwar haben wir durch Nico Rosenthal zwischenzeitlich den Ausgleich markiert, in der Schlussphase sind den Gastgebern dann aber noch die Tore zum 3:1-Endstand gelungen“, so Berndt. In der Tabelle rutschte sein Team durch diese Niederlage auf den vorletzten Tabellenplatz ab.

VfB Anklam II gegen Grün-Weiß Usedom 5:2 (1:1)
Es bleibt dabei: Die Usedomer können in Anklam einfach nicht gewinnen. „Ich kann mich nicht daran erinnern, als Trainer mit meiner Mannschaft schon einmal dort gewonnen zu haben“, ärgerte sich Grün-Weiß-Trainer Bernd Joksch nach dem Schlusspfiff und hatte einen Grund für die 2:5-Auswärtspleite schnell parat: „Wir sind einfach nicht mit der Hitze klargekommen, während die Gastgeber bis zum Ende gekämpft haben.“
Dabei begann das Spiel beim Abstiegskandidaten für die Usedomer recht erfreulich. In der 21. Minute scheiterte Christian Bergmann vom Elfmeterpunkt zwar erst am VfB-Schlussmann Torsten Gundlack, im Nachsetzen schob er dann aber zum 1:0 ein. „Trotz dieses Gegentreffers haben wir nicht aufgesteckt. Alle haben toll gefightet und sind dafür belohnt worden“, sagte der Anklamer Verantwortliche Rainer Gütschow. Seine Mannschaft schaffte in der 40. Minute durch Christoph Hasenbein den 1:1-Ausgleich. Nach der Pause blieben die Peenestädter dann am Drücker und zogen durch Tore von Thomas Staschock (48.), Hendrik Gransow (59.), André Dreier (65.) und Andreas Rother (80.) bis auf 5:1 davon. Sieben Minuten vor dem Abpfiff kamen die Grün-Weißen durch Robert Sawatzki noch zum 2:5. „Überragender Akteur auf Platz war Torsten Gundlack. Er hat gleich zwei Elfmeter gehalten“, lobte Gütschow seinen Schlussmann.

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