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Das Pokalspiel endet 7:4 n.V. für Faulenrost. Nach dem hin und her am Ende, so denke ich jedenfalls, ist die etwas glücklichere Mannschaft.
Fußball war es eigentlich nicht, was auf dem Platz geboten wurde. Von der einen Außenlinie bis zum Strafraum 5 Meter und auf der Gegenseite 8 Meter bis zum Srafraum. Es war also klar, hier wird heute nur langen Hafer gespielt. Und das können wir eigentlich doch gar nicht.
Eins weiß ich genau, wenn der Verband sich nicht etwas einfallen läßt, muß man sich wirklich fragen, warum man hier unnötig Geld ( heute waren es ca. 200,- für die Fahrt und ein Schiedsrichterkollektiv - mußten wir bezahlen ).
Dazu kommen wieder 2 verletzte Spieler ( Peter Krüger mit Schienbeinbruch - nach Preßschlag und Andy Teige mit Muskelfaserriß ).Aber das kennen wir ja schon aus den vorherigen Pokalspielen. Zum Schluß muß man sich ganz einfach fragen, warum der Schiedsrichter und auch die Linienrichter aus den Nachbarorten ( Schiri Prokof kam z.B. aus Malchin ) kamen und nach Spielschluß per Handschlag verabschiedet wurden. Denn bei 2 spielentscheidenden sah der Schiri nicht sehr gut aus ( Elfmeter für Faulenrost zum 3:2 und ein Eckstoß, nach vorherigem Bedrängen des Torwartes im 5m Raum, zum 5:4 in der Verlängerung. Zum Schluß ( letzten 14 Minuten spielten wir nur noch zu zehnt - Wechsekontingent war aufgebraucht und Gedder verletzte sich beim 4:4 in der 88 Minute.
Egal, Glückwunsch nach Faulenrost und alles Gute im nächsten Spiel gegen Ückermünde.
Fazit:
Man sollte sich doch mehr auf die Punktspiele konzentrieren und den Pokal, Pokal sein lassen ( es sei denn, man zahlt auch hier wie im Landespokal wenigstens eine Aufwandsentschädigung für die Finalisten ( auch Siegprämie genannt ).